Kambodscha

"Sourire Khmer“, so nennen es die Franzosen ­ das Lächeln der Khmer ­.

Ein Lächeln, dass einem auf einer Reise durch Kambodscha überall begegnet, in diesem lange Zeit vergessenen Königreich am Mekong. Im Herzen Indochinas gelegen, ist das heutige Kambodscha gut halb so groß wie Deutschland aber nur von ca.9 Millionen Menschen die zu 90% dem Volk der Khmer angehören bewohnt.

Die wechselvolle Geschichte, vom Großreich Angkor über das Kolonialprotektorat der Franzosen bis hin zum Terrorregime der Roten Khmer prägten und prägen das Gesicht, die Menschen und das Kunsthandwerk Kambodschas bis heute.
Wer sich zwischen dem, zum Teil vom Dschungel überwucherten Weltwunder Angkor Wat und den abseits der Touristenruten gelegenen Dörfern der Reisbauern bewegt, wird ein stilles und bescheidenes, tief mit seinen Traditionen im Buddhismus verwurzeltes Land finden, dass für seine Besucher immer ein Lächeln bereit hält.
Ein Lächeln ,bereits von den Steinmetz Künstlern des Angkor Reiches vor 800 Jahren eingefangen, auf den über 1000 Gesichtern der himmlischen Apsara Tänzerinnen in unzähligen Tempeln des Landes.

Le sourire Khmer...